Ford will sich nicht zu einer möglichen Partnerschaft mit Red Bull äußern
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Ford erwägt einen zukünftigen Einstieg in die Formel 1, wie Mark Rushbrook in einem Interview mit Motorsport.de. Der Global Director wollte sich jedoch nicht zu einer möglichen Partnerschaft mit Red Bull Racing äußern.
Seit dem Ausstieg von Honda hat Red Bull fleißig nach einer Partnerschaft mit einem Motorenlieferanten gesucht. Zu diesem Zweck wurden u.a. Gespräche mit Porsche geführt, die aber letztendlich zu keinem Ergebnis führten. Ford ist immer noch eine Möglichkeit.
Berichten zufolge sind die Gespräche zwischen den beiden Parteien weit fortgeschritten und ein Deal liegt in der Luft, obwohl Ford sich dazu nicht äußern wollte. Tatsächlich würde die Zusammenarbeit schon in der kommenden Saison stattfinden. Laut Rushbrook erwägt Ford tatsächlich einen Einstieg in die Formel 1.
"Wir äußern uns nicht zu Gerüchten", antwortete er auf die Situation. "Aber es ist das Gleiche wie bei allen anderen Meisterschaften da draußen. Es liegt an uns, zu prüfen und dann zu entscheiden, ob es für uns sinnvoll ist, in einer bestimmten Klasse mitzumachen oder nicht."
Mögliche Ankündigung eines neuen Motorenpartners
Es besteht die Möglichkeit, dass Red Bull nächste Woche, wenn der RB19 vorgestellt wird, auch den neuen Motorenpartner bekannt gibt. Adrian Newey und Christian Horner werden ebenfalls anwesend sein, um das neue Auto zu erklären, mit dem Red Bull 2023 antreten wird.